Akademische Publikationen
Artikel: Der „endlose Alltag“ als Dystopie? Der Post-Fukushima-Diskurs in Asano Inios Manga Dead Dead Demon’s DeDeDeDeDestruction
In: Schriften der Gesellschaft für Japanforschung, Band 4: Dokumentation, Trostspende oder Anklage?
Die Atomkatastrophe von Fukushima in japanischen Medien, Populärkultur und Literatur (2021)
hg. von Hilaria Gössmann
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Open Source: Full Publication
Verlag: Routledge
Artikel:
– Ho(s)t city: Tokyo’s fight against the summer heat
– The 2020 Olympic mascot characters: Japan wants to make a difference
– Beyond 2020: Post-Olympic pessimism in Japanese cinema
Übersetzungskritiken
Kritik zur deutschen Übersetzung von Ito Hiromis: Der Dornauszieher
Veröffentlichung: März 2022
https://www.tralalit.de/2022/03/14/irmela-hijiya-kirschnereit-die-sichtbare/
Kritik zur deutschen Übersetzung von Miyazawa Kenjis: Eine Nacht in der Milchstraßenbahn
https://www.tralalit.de/2021/10/29/auf-den-spuren-der-milchstrasse/
Kritik zur deutschen Übersetzung von Murakami Harukis: Die Chroniken des Auftziehvogels
https://www.tralalit.de/2020/11/11/die-chroniken-einer-uebersetzung/
Vorträge
Connichi
Japanforschung auf der Connichi
Ort: Kongress Palais
Manga stellen auch immer Dokumente ihrer Zeit dar. In seiner Mangaserie Dead Dead Demon’s (2014-2022) zeichnet Asano Inio umfassend die gesellschaftlichen Veränderungen Japans nach der Dreifachkatastrophe von ‘Fukushima’ am 11. März 2011 nach. In diesem Vortrag werden eine Vielzahl dieser kulturspezifischen Anspielungen, Hintergründe und Zitate, die ohne Vor- und Hintergrundwissen schwer verständlich oder nicht erkennbar sind, entschlüsselt und in ihren zeitgeschichtlichen Kontext eingeordnet.
Organisiert vom Goethe Institut Tokyo:
Vortrag innerhalb der Paneldiskussion:
„Japan Through the Lens of the Tokyo Olympics“
Ort: Asakura Bunka Kanko Center
| Vortrag auf dem 8. Studentischen Symposium der Japanologie Trier: „Sieben Jahre nach ‚Fukushima‘: Perspektiven nach der Dreifachkatastrophe in fiktionalen und nichtfiktionalen Medien“ |
Vortrag zur Fotoausstellung „IKIRU – leben!“
Ort: Theodor-Zink-Museum, Kaiserslautern
